Aussortiert, unerwünscht, vergessen: Teresa Runggaldiers Story
Sie ging noch einmal in die Hocke, machte sich ganz klein, streckte den Arm nach vorne, bremste, blickte auf die Videotafel und sah: Platz 11. Alle Entbehrungen, alle Mühen hatten sich nun gelohnt, denn Teresa Runggaldier fuhr bei der Abfahrt in Crans-Montana am letzten Samstag erstmals in die Weltspitze. Dass es überhaupt dazu kam, ist der Verdienst ihres Kampfgeistes.